Social Media Reportings sind entscheidend, um den Erfolg von Inhalten zu messen und fundierte Rückschlüsse für die eigene Content-Strategie zu treffen. Für einige unserer Kund*innen fertigen wir deshalb regelmäßig umfangreiche Analysen im Bereich Social Media an. Hierbei unterscheiden wir zwischen monatlichen Reportings, Quartalsupdates und Jahresreportings mit unterschiedlichem Umfang und Schwerpunkten.
Warum Social Media Reportings für Unternehmen essentiell sind
Viele Unternehmen unterschätzen die Bedeutung von Reportings oder können diese selbst nicht ausreichend auswerten – vor allem, wenn es sich um reine Zahlentabellen handelt. Wir sehen es deshalb als Social-Media-Strategieberatung als unsere Aufgabe an, die Zahlen verständlich zu erklären und zudem in konkrete Handlungsempfehlungen zu überführen.
Welche Faktoren sind für Social Media Reportings relevant?
Social Media Reportings sind also weit mehr als nur Tabellen voller Zahlen. Unternehmen, die darauf verzichten, laufen Gefahr, wertvolle Chancen zu verpassen.
Die wichtigsten KPIs definieren
Für viele Unternehmen spielen vor allem Konvertierungsraten eine wichtige Rolle. Doch es gibt zahlreiche KPIs, die dabei helfen, den Erfolg von Marketingstrategien zu bewerten.
Die Analyse dieser Kennzahlen hilft nicht nur, den Erfolg einzelner Beiträge zu bewerten, sondern auch, langfristige Trends und Präferenzen der Zielgruppe zu erkennen.
Reporting: Wie häufig sollten wir uns die Zahlen ansehen?
Monatliche Berichte sind notwendig, um kurzfristige Trends zu erkennen und schnell auf Veränderungen reagieren zu können. Quartals- und Jahresberichte bieten hingegen die Möglichkeit, tiefere Analysen durchzuführen und strategische Entscheidungen zu treffen.
Der Vergleich mit den Monaten und Jahren zuvor ist entscheidend, um saisonale Trends, langfristige Entwicklungen und das Wachstum zu erkennen. Dieser Vergleich ermöglicht uns, den Erfolg über einen längeren Zeitraum zu messen und dabei auch saisonale Einflüsse zu berücksichtigen. Zum Beispiel, ob im Januar oder Sommer grundsätzlich weniger Reichweite erzielt wird (unabhängig vom Content). Dadurch lassen sich fundierte Entscheidungen treffen und strategische Anpassungen vornehmen, ob etwa besonders relevante Kampagnen zu einem anderen Zeitpunkt gestartet werden.
Verständlichkeit: Damit die Erkenntnisse auch beim Unternehmen ankommen
Ein Social Media Report sollte in einer klaren und verständlichen Sprache verfasst sein, damit auch Personen ohne tiefgehende Social-Media-Kenntnisse ihn verstehen können. Diagramme und Grafiken machen komplexe Daten verständlicher und helfen, Trends auf einen Blick zu erkennen. Interaktive Dashboards bieten zusätzliche Einblicke und ermöglichen es, tiefer in die Daten einzutauchen.
Der Bericht sollte sich auf die wichtigsten KPIs und Erkenntnisse konzentrieren, die direkt mit den Zielen des Unternehmens verknüpft sind. Unnötige Informationen vermeiden wir, um die Aufmerksamkeit auf wesentliche Erkenntnisse zu lenken.
Ein kurzer Bericht mit den wichtigsten Erkenntnissen und Empfehlungen für das Management und ein detaillierterer Bericht für das Marketing-Team können sinnvoll sein, um den unterschiedlichen Informationsbedürfnissen gerecht zu werden.
Fazit
Als Strategieberatung im Bereich Social Media kann Archetype viele Jahre Erfahrung mit Social Media Reportings vorweisen. Unsere Berichte zeigen wichtige Erkenntnisse gut verständlich, sind visuell ansprechend und optimal auf die jeweiligen Ansprechpersonen im Unternehmen zugeschnitten.
Titelbild fauxels auf pexels.